THIS IS ONLY A TESTWIKI! LH, MW 1.39.7, PHP 8, SMW 4.1.3

Allegorie

Aus Test
Version vom 9. Dezember 2022, 09:10 Uhr von MediaWiki>WIEN1.lanm08uns
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Datei:Staerke Wien Museum Online Sammlung 51626 1-3.jpg
Allegorie der Stärke. Gipsmodell für den Figurenschmuck des Rathauses von Heinrich Fuß, 1878
Daten zum Begriff
Art des Begriffs Begriffsklärung
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Nachweisbar von
Nachweisbar bis
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon WienDas Attribut „Quelle“ hat einen eingeschränkten Anwendungsbereich und kann nicht als Attribut zum Annotieren von Daten verwendet werden.
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 9.12.2022 durch [[Benutzer:MediaWiki>WIEN1.lanm08uns|MediaWiki>WIEN1.lanm08uns]]

http:///80px-“ enthält mit „/80px-“ eine ungültige Zuständigkeits- oder Pfadkomponente.

BildnameName des Bildes Staerke Wien Museum Online Sammlung 51626 1-3.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Allegorie der Stärke. Gipsmodell für den Figurenschmuck des Rathauses von Heinrich Fuß, 1878

Datei:Wappenträgerin Lerchenfeld Wien Museum Online Sammlung 94680 36.jpg
Allegorie der Vorstadt Lerchenfeld, angefertigt von Alexander Mailler für die Figurengalerie des Rathauses, vor der Aufstellung 1881. Die Figur trägt ein Modell der Altlerchenfelder Kirche.

Allegorie (allegorische Darstellung; griechisch = Sinnbild, Gleichnis), in der Kunst Darstellung eines begrifflich oder gedanklich (abstrakten) Vorstellungsgehalts durch bildliche Mittel. Die häufigste Form ist die seit der Antike übliche Personifizierung, die im Mittelalter oft theologisch oder christlich moralisierende Funktionen hat. Im Spätmittelalter werden die (auch in ausgedehnten Programmen entwickelten) allegorischen Inhalte immer komplizierter deutbar, seit der Renaissance überwiegen Motive aus der antiken Mythologie (die seither auch der Repräsentation dienen können); in der Zeit des Barock und des Historismus sind Allegorien in Wien an Gebäuden, Denkmälern, Grabdenkmälern und so weiter besonders häufig anzutreffen.