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Bezirksmuseum Liesing: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 12. September 2023, 13:51 Uhr
48° 8' 42.38" N, 16° 17' 33.19" E zur Karte im Wien Kulturgut
Bezirksmuseum Liesing (23, Canavesegasse 24). Den Grundstock bildete die Sammlung von Hofrat Dr. Anton Matzig († 1939); sein Schwiegersohn Josef Ehn trat die Nachfolge an. Das Bezirksmuseum Liesing wurde 1953 gegründet und erhielt Mitte der 1950er Jahre Räume im Amtshaus (23, Liesing, Perchtoldsdorfer Straße 2). Am heutigen Standort wurde das Bezirksmuseum Liesing im Februar 1985 eröffnet; etwa 4.000 Exponate, Schwerpunkte (neben Bezirksgeschichte) Volkskunde, Paläontologie und Schwarzhafnerkeramik; Wappenstickerei. Das Bezirksmuseum befindet sich allerdings nur im ersten und zweiten Stock; im Erdgeschoß befindet sich ein Kindergarten. Zu den Beständen gehören eine Heiligenstatue des Johannes von Nepomuk, gotische Schlüssel und Schlösser, Liesinger Wappen und zwei Marmorplatten, diverse technische Geräte wie Telefone, ein großer Bereich ist auch Künstlerinnen und Künstlern des 23. Bezirks gewidmet und Originalinventar eines Brauhauses und Restaurants.
Video
- Bezirksmuseen Liesing und Alsergrund {{#widget:VideoWien|id=803}}
Literatur
- Maria Dawid / Erich Egg: Der österreichische Museumsführer in Farbe. Museen und Sammlungen in
Österreich 1985, S. 329.
- Ferdinand Opll & Maximilian Stony (Die Kustodinnen und Kustoden des BM 23), 23 Bezirksmuseum Liesing, in: Wiener Geschichtsblätter Beiheft 3/2013.