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Liesing: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 5. September 2023, 18:55 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Bezirk
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1938
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit 1938
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Liesing (Gemeinde)
Bezirk 23
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 672
GND
WikidataIDID von Wikidata
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QuelleD Felix Czeike: Historisches Lexikon WienDas Attribut „Quelle“ hat einen eingeschränkten Anwendungsbereich und kann nicht als Attribut zum Annotieren von Daten verwendet werden.
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Letzte Änderung am 5.09.2023 durch Krabina
BildnameName des Bildes Wappen23.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Bezirkswappen Liesing

Hier befindet / befand sich:


Liesing, (23. Bezirk mit den Katastralgemeinden Atzgersdorf, Erlaa, Inzersdorf, Kalksburg, Liesing, Mauer, Rodaun und Siebenhirten), 32,06 Quadratkilometer.


Eine Straße in Liesing (1958)

Bezirksgrenzen

Der Bezirk Liesing erstreckt sich vom Wienerwald beiderseits des Liesingbachs ins Wiener Becken, wo zwischen den alten Ortskernen ausgedehnte Wohnsiedlungen entstanden sind. Bis 1938 war Liesing eine selbstständige Ortsgemeinde südlich von Wien (ursprünglich Gassengruppendorf, Stadterhebung 1905), 1938-1945 war es namengebender Teil des 25. Bezirks Liesing, seit 1946 (Beschluss) beziehungsweise 1954 (Realisierung) ist es namengebender Teil des 23. Bezirks, dem die (bis 1938) selbstständigen niederösterreichischen Gemeinden Atzgersdorf, Erlaa, Inzersdorf (ausgenommen der nördliche Teil [Inzersdorf-Stadt, 10]), Kalksburg, Liesing, Mauer, Rodaun und Siebenhirten sowie die ursprünglich niederösterreichischen Gemeinden Auhof und Hadersdorf-Weidlingau (später 14. Bezirk), der südliche Teil von Weidlingbach und der Exelberg angehörten.

Bezirkswappen

1904 hat Hugo Gerard Ströhl die Wiener Bezirkswappen gestaltet. Das Bezirkswappen von Liesing entstand 1986. Es setzt sich aus den Siegeln beziehungsweise Wappen der ehemaligen Bezirksteile zusammen:

Hinter einer Mauer stehender Maurer in altertümlicher Tracht (Mauer), drei aus einem Herz wachsende Ähren über einer mit zwei schräggekreuzten Sensenklingen belegten Arabeske, von Löwe und Pferd beseitet (Inzersdorf), offenes Burgtor mit teilweise herabgelassenem Fallgitter in zinnenbekrönter Mauer (Kalksburg), Hirte mit Schaf vor der Zahl sieben (Siebenhirten), Winzerkorb und Kammrad sowie in einer Spitze Haselnusszweig mit vier Früchten über einem lodernden Feuer und der Jahreszahl 1683 (Liesing), heilige Katharina (Atzgersdorf), Erlenblatt mit Balken (Erlaa), bewehrtes Schloss mit Kirche auf baumbestandenem Berg (Rodaun).

Eine detaillierte Beschreibung siehe: Bezirkswappen Liesing

Bezirksgeschichte

Vorgeschichte

Die den späteren Bezirk bildenden Orte entstanden zum größeren Teil an der Liesing die erstmals 1002 in einer urkunde erwähnt wird. Ein Ortskern des Ortes Liesing entstand an der Furt des Liesingbaches Richtung Perchtoldsdorf, ein anderer entlang des Liesingbaches. Im 19. Jahrhundert sorgte der Bau der Südbahn ab 1841, der Krauß'schen Dampftramway von Hietzing nach Rodaun in den 1880er Jahren und der Badener Bahn für die verkehrstechnische Erschließung des Raumes. Im Jahr 1890 verlor Inzersdorf den Ortsteil Rudolfshügel an Favoriten. Ab 1904 war ein Bezirksgericht für alle acht Orte zuständig. In der Zwischenkriegszeit kam es auch in Liesing zu politischen Morden und 1934 zu Kämpfen zwischen Schutzbund auf der einen und Heimwehrverbänden auf der anderen Seite.

1906 verlieh Kaiser Franz Joseph I. der Stadt Liesing ein eigenes Wappen. Dieses wurde Teil des Bezirkswappens. Ausschnitt aus dem Wappenbrief, 1906.

Bezirksgründung

Der Bezirk entstand am 1. (Gesetz) beziehungsweise 15. Oktober 1938 (Vollzug) bei der unter nationalsozialistischer Herrschaft erfolgten Schaffung von "Groß-Wien". Er umfasste neben der niederösterreichischen Stadt Liesing (Stadterhebung 1905) die ehemaligen niederösterreichischen Ortsgemeinden Atzgersdorf, Breitenfurt, Erlaa, Inzersdorf, Kalksburg, Kaltenleutgeben, Laab im Walde, Mauer (ausgenommen der mit dem 13. Bezirk vereinigte und siedlungsmäßig verbaute Teil des Lainzer Tiergartens), Perchtoldsdorf, Rodaun, Siebenhirten und Vösendorf, außerdem den Hauptteil des Lainzer Tiergartens der Ortsgemeinde Hadersdorf-Weidlingau. Die Grenze verlief im Norden entlang der Grenzen der Bezirke 14, 13, 12 und 10, im Osten, Süden und Westen entlang der äußeren Katastralgrenzen der erwähnten Ortsgemeinden.

Zweite Republik

1946 einigten sich Wien, Niederösterreich und der Nationalrat darauf, dass 80 der 97 1938 eingemeindeten Orte wieder in Niederösterreich einzugliedern sind. Die entsprechenden Verfassungsgesetze konnten aufgrund des Vetos der Sowjetunion als Besatzungsmacht nicht kundgemacht werden und nicht in Kraft treten. Die Wiener Stadtverwaltung blieb daher bis auf weiteres auch für den 25. Bezirk zuständig; dessen Bewohner wählten allerdings den Wiener Gemeinderat nicht mit. 1954 gab die Sowjetunion ihr Veto auf. Nun verblieben per 1. September 1954 der Lainzer Tiergarten, Atzgersdorf, Erlaa, Inzersdorf, Kalksburg, Liesing, Mauer, Rodaun und Siebenhirten definitiv bei Wien; die anderen bisherigen Bezirksteile wurden wieder Ortsgemeinden in Niederösterreich. Die in Wien verbliebenen Teile wurden nun im neuen 23. Bezirk, Liesing, zusammengefasst. Der Lainzer Tiergarten wurde 1956 zum 13. Bezirk zugeordnet. Wien hat seit 1954 23 Bezirke.

Hochwasser beim Amtshaus in Liesing (1962).

Ab dem Jahr 1946 setzte die Wiener Stadtverwaltung trotz der noch weiterbestehenden Bezirksgrenzen von "Groß-Wien" erste Maßnahmen für die spätere Verwaltungsstruktur. So wurde am 25. Juni 1946 ein Magistratisches Bezirksamt für Liesing eröffnet, bis dahin war Mödling Verwaltungssitz. Die Nachkriegsjahre standen im Zeichen der Wiederherstellung der durch den Bombenkrieg beschädigten Infrastruktur, des kommunalen Wohnbaus und des beginnenden Hochwasserschutzes. Im Mai 1951 kam es zu einem größeren Hochwasser des Liesingbaches. Ende der 1940er Jahre entstand die Siedlung "An der Liesing" in Rodaun, 1953/1954 der Alois-Glauer-Hof Ecke Erlaaer Straße - Brunner Straße. Aus dem Liesinger Schloß wurde ein Altersheim. Die Pfarrkirche "Zum heiligen Servatius" (Liesinger Kirche) wurde 1945 zerstört und 1953 durch einen Neubau ersetzt. Die Trinkerheilanstalt Genesungsheim Kalksburg wurde 1961 errichtet. Liesing war ursprünglich an das Wiener Verkehrsnetz nur mangelhaft angebunden. Durch das enorme Bevölkerungswachstum der 1950er und 1960er Jahre teils durch Randwanderung, teils durch den "Baby-Boom" bedingt, entstand ein enormer Bedarf sowohl was den öffentlichen als auch den Individualverkehr anlangt. Durch die Eröffnung der Schnellbahn im Jahr 1962 verbesserte sich die Lage entlang der Südbahn. Die Badner Lokalbahn bildete eine weitere wichtige Ergänzung entlang der Triester Straße. Das Straßenbahnnetz erhielt durch die Eröffnung der U-Bahn (Straßenbahnlinie 64, seit 15. April 1995 U6) eine wesentliche Verbesserung. Durch die Südautobahn (A2) in Inzersdorf, wo die von Süden kommende Autobahn in die Stadtautobahn Südosttangente übergeht, traf das auch für den Individualverkehr zu. Dem Bau der Südosttangenete fiel das baufällige Neue Schloss Inzersdorf 1965 zum Opfer. Im Jahr 2008 wurde an der Großmarktstraße 2a der erste eigenständige Islamische Friedhof Wiens eröffnet, da die Kapazitäten des islamischen Teils des Friedhofs am Zentralfriedhof nicht mehr ausreichten. Die Zahl der Bildungsstätten wurde im Zug der Bildungsrevolution der 1960er und 1970er Jahre ständig erhöht. 1959-1961 entstand in Mauer ein Ursulinenkloster mit Schulzentrum, dem dritten geistlichen Schulzzentrum im Bezirk, 1969 im Maurer Schloss, in dem sich seit 1937 eine Schule befand, eine Rudolf-Steiner-Schule. In den Jahren 1972-1975 wurde eine Allgemeinbildende Höhere Schule in der Anton-Krieger-Gasse 25 errichtet, 1989/1990 eine solche in Alterlaa in der Anton-Baumgartner-Straße 123. Das am 1. Oktober 1977 eröffnete Haus der Begegnung in Liesing entstand anstelle des alten Liesinger Stadttheaters und -kinos.

Wirtschaftsgeschichte

Die acht Orte lagen zunächst wie Inseln in einer durchwegs landwirtschaftlich genutzten Zone. Einige wirtschaftliche Bedeutung erlangten die zahlreichen Mühlen. Ackerbau, Weinbau und Milchwirtschaft blieben bis in den Vormärz bestimmend. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts siedelten sich vor allem Großbetriebe der Nahrungsmittelindustrie an. Gleichzeitig erlebten Mauer und Rodaun einen Aufschwung als Sommerfrischen.[1] Während des Nationalsozialismus befanden sich aufgrund der hohen Dichte an Industrieunternehmen im 25. Bezirk Liesing zahlreiche Zwangsarbeiterlager, darunter auch das Inha-Lager 16 in der Brunner Straße 340. Daneben waren Lager für Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter etwa der Georg Schicht AG, im Werk von Amme-Luther-Seck (Flugzeugbau und Flugzeugreparatur) in der Steinerstraße 480 und in der Karosseriefabrik Wien-Liesing von Gräf & Stift in der damaligen Ottokar-Kernstock-Gasse 12.

Nach dem Zweiten Weltkrieg begann man mit dem Aufbau einer ausgedehnten Industriezone. Da das städtebauliche Grundkonzept für Wien unter anderem auch eine sinnvolle Entflechtung von Wohn- und Betriebsstätten vorsieht, erwarb die Stadt Wien, um die Absiedlung von Unternehmen aus dichtverbauten Stadtteilen zu ermöglichen, unverbaute Flächen in Liesing, die als Industriegebiet gewidmet wurden. Das Areal an der Perfektastraße mit rund 76.000 Quadratmetern groß und verkehrstechnisch günstig gelegen entwickelte sich zu einem großen Betriebsansiedlungsgebiet.

Aufgrund der in den späten 1960er Jahren einsetzenden Deindustrialisierung siedelten sich zunehmend neben Produktions- auch zahlreiche Großhandelsbetriebe in Liesing an. Zu ihnen zählte nicht zuletzt der 1972 eröffnete "Großmarkt Wien-Inzersdorf", später "Großmarkt Wien". In dessen Nähe siedelte 2007 der Fleischmarkt in Sankt Marx in die Laxenburger Straße 365 um. Großräumig verschmolz dieser "Cluster" mit der 1976 eröffneten, nahe gelegenen Shopping City Süd.

Von der Deindustrialisierung betroffen waren etwa die Inzersdorfer Konservenfabrik die 2003 ihre Produktion beendete und die Liesinger Brauerei. Deren 1966-1968 erbauter 86 Meter hoher Turm für die Siloanlage für 30.000 Tonnen Gerste bildete bis zu seinem Abriss 2006 ein Liesinger Wahrzeichen. Am Brauhausgelände eröffnete 2010 mit dem "Riverside" in der Breitenfurter Straße 372 ein großes Einkaufzentrum. Diese Neueröffnung trug dem ständigen Bevölkerungswachstum ebenso Rechnung wie dem Versuch den Einkaufsverkehr in die Shopping City Süd und den damit verbundenen Kaufkraftabfluss zu reduzieren.

Mit rund 20 Prozent seiner Fläche hatte der Bezirk Liesing um 2000 den größten Anteil an Betriebsbaugebiet unter allen Wiener Bezirken.[2]

Die Zahl der Berufseinpendler aus anderen Bezirken betrug 1961 6.158 und stieg bis 1991 auf 26.023. Aus anderen Teilen Österreichs pendelten etwa 14.000 Personen ein. Die Zahl der Schuleinpendler lag 1991 bei rund 1.300 aus anderen Teilen Wiens und 1.150 aus den Bundesländern. 1967 waren in rund 1.800 Betriebsstätten 21.000 unselbständig Beschäftigte tätig. Die Zahl der Arbeitsstätten betrug 1991 3.446 mit einer Arbeitsbevölkerung von 52.217. 1993 bestanden 116 Lebensmittelkleinhändler und 333 Gastgewerbebetriebe, 1994 9 Hotels und Pensionen.[3] Im Jahr 2016 beherbergte der Bezirk 6.214 Unternehmen mit 7.269 Arbeitsstätten. In Beherbergungsbetrieben standen 2017 346 Betten für jährlich 23.000 Gäste zur Verfügung.[4]

Bauliche Gestalt

Der Bezirk entwickelte sich entlang der vier Hauptverkehrslinien, von der Verbindung von Hietzing mit Perchtoldsdorf, der Breitenfurter Straße, der Triester Straße und der Laxenburger Straße die alle römischen Ursprung sind. Zu den frühen Bauten zählen die Ortskerne von Liesing, Mauer und Inzersdorf, weiters die Kirchen in Mauer, am Georgenberg und die Johanneskirche. Das Amtshaus Liesing und das Arbeitsamt LIesing entstammen der Zwischenkriegszeit. Ansonsten bestimmen Siedlungen den Bezirk. Dazu zählten die Siedlungen Othellogasse und Traviatagasse, die Wohnanlagen Steinergasse, die Wohnarche Atzgersdorf und die Siedlung Perfektastraße und Erlaaer Straße. Neben zahlreichen kommunalen Wohnbauten erlangte der 1976-1985 errichtete "Wohnpark" Alterlaa als größte nichtkommunale Wohnhausanlage Wiens größere Bekanntheit. 1961-1963 wurde im verdichteten Flachbau die Maurerbergsiedlung errichtet, 1994 das Stadtteilprojekt "In der Wiesen", 2008-2010 am ehemaligen Brauhausgelände neben einem Einkaufzentrum eine große Wohnhausanlage.

Sakralbauten

Inzersdorfer Kirche, Don-Bosco-Kirche (23, Don-Bosco-Gasse 14, Futterknechtgasse), Kirche Alterlaa, Atzgersdorfer Kirche, Kalksburger Kirche, Liesinger Kirche, Am Spiegeln (23, Meyrinkgasse), Wotruba-Kirche, Klosterkirche der Redemptoristinnen, Rodauner Bergkirche, Sankta Christiana, Siebenhirtner Kirche, Neuerlaaer Kirche, Johanneskirche (23, Liesing) (evangelisch A.B.).

Statistiken

Häuser

1951 bis 2001

Einwohner

1783 bis 1918

1919 bis 2011

Häuserschematismen

Verlinkungen zu Häuserschematismen sind in den jeweiligen Artikeln zu den Vorstädten beziehungsweise Vororten zu finden.

Bezirksvorstehung

Siehe auch

Videos

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Wien baut in Liesing (1952), Zitat: Wiener Stadt- und Landesarchiv, Filmarchiv der media wien, 137 (Ausschnitt)

Literatur

  • Reinhard Breit: Untersuchung Liesing. Hg. vom Österreichischen Institut für Raumplanung. Wien: Eigenverlag 1962
  • Primo Calvi: Der Gerichtsbezirk Liesing als Ergänzung zur Darstellung des politischen Bezirkes Hietzing-Umgebung. Wien: Eigenverlag 1904
  • Leopold Grulich: Bomben auf Wien (ungedr. Man.), Wiener Stadt- und Landesarchiv
  • Historisches Ortslexikon. Statistische Dokumentation zur Bevölkerungs- und Siedlungsgeschichte. Wien [Stand: 12.06.2019]
  • Ferdinand Lettmayer [Hg.]: Wien um die Mitte des XX. Jahrhunderts - ein Querschnitt durch Landschaft, Geschichte, soziale und technische Einrichtungen, wirtschaftliche und politische Stellung und durch das kulturelle Leben. Wien: Verlag für Jugend und Volk 1958
  • Liesing. Eine Heimatkunde-Zeitschrift für den 23. Bezirk
  • Magistrat der Stadt Wien, MA 4 - Wirtschaftsangelegenheiten, MA 66 - Statistisches Amt: Daten über den 23. Bezirk, Wien o.J.
  • Magistrat der Stadt Wien, MD - Koordinationsbüro, MA 66 - Statistisches Amt: Wiener Bezirksdaten, 23. Bezirk, Wien 1995
  • Gertrud Moßler: Das awarenzeitliche Gräberfeld von Wien-Liesing. In: Mitteilung der Anthropologischen Gesellschaft in Wien 105 (1975), S. 79 ff.
  • Ferdinand Opll: Liesing. Atzgersdorf, Erlaa, Inzersdorf, Kalksburg, Liesing, Mauer, Rodaun, Siebenhirten. Eine Geschichte des 23. Wiener Gemeindebezirkes und seiner acht alten Orte in Wort und Bild. Schleinbach: Edition Winkler-Hermaden 2014
  • Ferdinand Opll: Liesing. Geschichte des 23. Wiener Gemeindebezirkes und seiner alten Orte. Wien: Jugend & Volk 1982 (Wiener Heimatkunde, 23)
  • Ferdinand Opll: XXIII. Liesing. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1981 (Wiener Bezirkskulturführer, 23)
  • Ferdinand Opll: Liesing. In: Peter Csendes / Ferdinand Opll [Hg.]: Die Stadt Wien. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 1999 (Österreichisches Städtebuch, 7), S. 435 ff.
  • Ferdinand Opll / Heide Liebhart: Bach - Dorf - Stadt - Bezirk. 1000 Jahre Liesing. Wien: Wiener Stadt- und Landesarchiv 2002 (Veröffentlichungen des Wiener Stadt- und Landesarchivs, Reihe B: Heft 66)
  • Josef Roskosny: Liesing. Ein junger Bezirk mit Vergangenheit. Wien: Mohl 1979
  • Justus Schmidt / Hans Tietze: Dehio Wien. Wien: A. Schroll 1954 (Die Kunstdenkmäler Österreichs), S. 195 ff.
  • Rudolf Spitzer: Liesing. Altes erhalten / Neues gestalten. Wien: Mohl 1994
  • Statistisches Jahrbuch der Stadt Wien 2004. Wien 2004
  • Statistisches Jahrbuch der Stadt Wien 2018
  • Statistik Austria: Census 2011: Gebäude- und Wohnungszählung. Ergebnisse zu Gebäuden und Wohnungen aus der Registerzählung. Wien: Eigenverlag 2013, S. 152
  • Statistik Austria: Census 2011: Wien. Ergebnisse zur Bevölkerung aus der Registerzählung. Wien: Eigenverlag 2013, S. 32
  • Statistik Austria: Volkszählung 2001. Wohnbevölkerung nach Gemeinden (mit der Bevölkerungsentwicklung seit 1869). Wien: Eigenverlag 2002, S. 98 f.
  • Topographie von Niederösterreich. Band 5. Wien: Verlag des Vereines für Landeskunde von Niederösterreich 1877-1929, S. 836 ff.
  • Wien baut in Liesing. In: Die Stadt Wien gibt Auskunft, Folge 11

Einzelnachweise

  1. Ferdinand Opll: Liesing. Atzgersdorf, Erlaa, Inzersdorf, Kalksburg, Liesing, Mauer, Rodaun, Siebenhirten. Eine Geschichte des 23. Wiener Gemeindebezirkes und seiner acht alten Orte in Wort und Bild. Schleinbach: Edition Winkler-Hermaden 2014, S. 29-36.
  2. Ferdinand Opll: Liesing. Atzgersdorf, Erlaa, Inzersdorf, Kalksburg, Liesing, Mauer, Rodaun, Siebenhirten. Eine Geschichte des 23. Wiener Gemeindeebezirkes und seiner acht nalten Orte in Wort und Bild, Schleinbach: Edition Winkler-Hermaden 2014, S. 148.
  3. Magistrat der Stadt Wien, MA 4 - Wirtschaftsangelegenheiten, MA 66 - Statistisches Amt: Daten über den 23. Bezirk, Wien o.J.; Magistrat der Stadt Wien, MD - Koordinationsbüro, MA 66 - Statistisches Amt: Wiener Bezirksdaten, 23. Bezirk, Wien 1995.
  4. Statistisches Jahrbuch der Stadt Wien 2018, Wien 2018, S. 326.