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Autorufsäulen
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Daten zum Eintrag
Die Autoruf-GmbH. errichtete 1926 bei Taxistandplätzen Autorufsäulen, welche per Telefon erreicht werden konnten. Der Taxilenker konnte gegen Gebühr (Einwurf von 50 Groschen) das Gespräch entgegennehmen und schlug diesen Betrag auf den Fahrpreis auf. Die Autorufsäulen waren teilweise auch nach dem Zweiten Weltkrieg noch in Betrieb (bspw. beim Schottentor), wurden jedoch durch die Einführung der Funktaxi verdrängt.
Literatur
- Die Leopoldstadt. Ein Heimatbuch. Wien: Lehrer-Arbeitsgemeinschaft 1937, S. 247